Seit dem Bau der Bahn gibt es die Lärmproblematik der Bahn
und es muß sicher einiges geschehen
und geschah auch schon.
Interessant ist aber folgender Aspekt:
Vor dem Bau der NBS fuhr ( hauptsächlich ) über Jahrzehnte
- linksrheinisch der Personenverkehr
- rechtsrheinisch der Güterverkehr
Seit der Personenfernverkehr größtenteils aus den Rheintal raus ist
- fährt der Güterverkehr teilweise auch auf der linken Rheinseite
Seit dieser Zeit wurde der Lärm ein Politikum,
aber hauptsächlich von Bewohnern auf der linken Rheinseite
schreibt
wolfgaNg
der seit vielen Jahren in der Nähe der rechten Rheinstrecke wohnt
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Ein Nachtrag:
Ich habe mir eben die Sendung im Internet angesehen:
http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198 ... index.html
Es ging da um mehrere Lärmquellen, die ich teilweise auch kenne
u.a.
- Bahnlärm
siehe oben
- Kindergarten:
Ich wohne unmittelbar an einem Kindergarten.
- Störend sind nicht die Kinder,
- Störend ist vor der Abholzeit über eine viertel Std das Geratsche der wartenden Mütter
- und gleichzeitig die volle Radio-Lautsträrke ( und besonders das evtl Hämmern ) der im Halteverbot wartenden Autos
der klagende Anwohner wollte auch Kitas im Wohngebiet, aber nicht .....
- Kirchenglocken
In unmittelbarer Nähe der Kirche wurde ein Mehrfamilienhaus gebaut. Kurz vor dem Einzug der Mieter kam der Eigentümer, der daneben im Altbau wohnt und fragte:
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"Wann läutet Ihr denn ?"
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Ich höre den "Lärm" der Bahn,
*) der Kita, der Glocken nicht mehr
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*) einzigste Ausnahme neuerdings die Class 66 mehrerer Privatbahnen
Oft beschweren sich auch Anwohner, die erst später ( an die Lärmquelle ) gezogen sind
( -> dazu auch der entsprechende Kommentar des "Lärm-Professors" )
und nicht die "Ureinwohner"
Ohne kommentar das T-Shirt eines Gesprächsteilnehmers: .....
Ist es zu laut, bist Du zu alt